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Während der dreitägigen Exkursion werden wir mit den Kurator_innen der Ostasiatischen Kunstsammlung des Museums für Asiatische Kunst Berlin ins Gespräch kommen und zahlreiche, auf Ostasien spezialisierte Galerien besuchen. Daneben wird uns die Sinologin und Keramikerin Anette Mertens durch das Porzellan-Kabinett von Schloss Charlottenburg führen und als Zusatzprogramm Interessierte in die Geheimnisse der Keramikherstellung in ihrer Werkstatt in Rathenow einführen.
Le geste suspendu. Estampes kabuki du Cabinet d'arts graphiques. (Viewing Kabuki Prints from the Cabinet d'arts graphiques), Musées d'art et d'histoire de Genève
Working with the Collection at the Musée d’ethnographie Neuchâtel
In Zusammenarbeit mit der Musée d’ethnographie Neuchâtel, sowie mit Experten der Tokyo University (Prof. Dr. Akira Takagishi) und der Kyoritsu Women's University (Prof. Dr. Satomi Yamamoto)
Prof. Hans B. Thomsen, Prof. Bettina Gockel, Prof. Wolfgang Kersten
Chicago als globale Stadt. Transatlantische und Transpazifische Perspektiven im frühen 20. Jahrhundert.
Besuch von drei Ausstellungen:
Kirschblüte und Edelweiss. Der Import des Exotischen. , Textilmuseum St. Gallen
Art Brut - Japan - Switzerland, Museum im Lagerhaus
Fliessende Welt. Verborgene Schönheit. Schätze aus Japan. Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen
Besuch der Ausstellungen:
Shunga: sex and pleasure in Japanese art, British Museum
Masterpieces of Chinese Painting 700-1900, Victoria and Albert Museum
The Fragrance of Ink. Korean literati painting of the Joseon Dynasty (1392-1910), Fondation Baur
Vorbereitung der Ausstellung: L'effet d'un regard: Aimé Humbert et "Le Japon illustré"
Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten, Zentrum Paul Klee
Bericht mit Fotos zur zwei-wöchigen China-Exkursion im Sommer 2012 zum Download im pdf-Format:
Simone Griessmayer M.A.
Besuch der Östasiatiska museet (The Museum of Far Eastern Antiquities) in Stockholm.
The excursion examined Japan from the perspectives of East Asian and European art history. It was led by three professors (Prof. Thomsen, Prof. Gockel, Prof. Kersten) active in both disciplines and by their assistants (Christian Dunkel and Marie Kakinuma) and covered many of the major museums and sites of Japan during sixteen days of intensive travel and study.
One of the key topics of the course (and the preparatory Übung during the HS 2009) was the reception of Western art in Japan, from the 16th century onto the present. The participants examined various aspects of art, religion, and philosophy, and visited living artists as well as museum storages. They looked at specific histories of collections, of both Japanese and Western objects, and visited key architectural monuments, from Buddhist temples of the eighth century to post-modernist buildings designed in the twenty-first century.
During some parts of the excursion, students separated into groups according to subjects of expertise, and at other times they combined for cross-discipline topics. A key goal of the excursion was to cross as many historical periods and fields as possible for a full experience of Japan and its culture.
Programm:
British Museum: Dunhuang-Sammlung, Ausstellung: The Power of Dogu, Sir Perceival David Galleries
Christie's Education
British Library
Im Herbstsemester 2008 und Frühjahrssemester 2009 nahmen mehrere
Studierende der Abteilung für Kunstgeschichte Ostasiens an einem
gemeinschaftlichen Projekt zwischen der Universität Zürich und dem Field
Museum in Chicago teil. Die Ziele des Projekts waren:
1. die Sammlung chinesischer, japanischer und koreanischer Malerei des Field Museums zu katalogisieren und
2.
den Bedarf an konservatorischen Maßnahmen zu ihrer Erhaltung zu
ermitteln. Das durch die Übung erstellte Material wurde in die
Bestandsakten des Chicagoer Museums übernommen und wird nun Pläne für
kommende Ausstellungen und Publikationen mitbestimmen. Entscheidungen in
Bezug auf zukünftige Konservierungs-maßnahmen sind z. T. auch auf der
Grundlage der Arbeit der Zürcher Gruppe getroffen worden. Ein weiteres
Ziel der Übung war es, Teilnehmern Methoden bei der Forschung zu
ostasiatischen Malereien und der Kooperation mit modernen Museen näher
zu bringen. Im Sommer 2009 konnten die Teilnehmer die Depoträume des
Field Museum in Chicago besuchen und die bis dahin recherchierten
Ergebnisse bei der Betrachtung der Originale überprüfen und ergänzen.