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Kunsthistorisches Institut

Herbstsemester 2015

Allgemeine Hinweise

Informationen über die Leistungsnachweise, Absenzenregelung, Abgabetermine, Länge der Hausarbeiten und dergleichen finden sich auf der Seite Hinweise.

Vorlesung: Proximity and Distance (Prof. Dr. Gerhard Wolf, Heinrich Wölfflin Lectures) / Kunst und Architektur der frühen Neuzeit und Moderne in Lateinamerika (Prof. Dr. Tristan Weddigen)

Dozenten: Prof. Dr. Gerhard Wolf und Prof. Dr. Tristan Weddigen

Beschreibung:  Prof. Dr. Gerhard Wolf (Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut) gibt im HS15 alle zwei Wochen die Heinrich Wölfflin Lectures. Unter dem Titel Proximity and Distance: Positions, Scales and Trajectories of Transcultural Art History widmen sich die sechs Vorlesungen grundlegenden Fragen transkultureller und globaler Kunstgeschichte. Die weiteren Vorlesungen hält Prof. Dr. Tristan Weddigen zur frühneuzeitlichen und modernen Kunst und Architektur in Lateinamerika (Argentinien, Bolivien, Mexiko).

Leistungsnachweis: BA und MA 3 KP: eine schriftliche Multiplechoice-Prüfung in der letzten Sitzung ohne Möglichkeit der Wiederholung (bestanden/nicht bestanden); jede Lektion wird mit mehreren Fragen geprüft; BA-Studierende müssen weniger Fragen richtig beantworten als MA-Studierende.

Arbeitszeit: Teilnahme 30 Std.; Prüfungsvorbereitung und Pflichtlektüre 60 Std.

Hilfsassistentin: Nora Guggenbühler 

Zeit: dienstags, 16:15-18:00

Raum: KOL-F-104

Lehrveranstaltungsnummer: 2464

Flyer Heinrich Wölfflin Lectures (PDF, 973 KB)

Übung: Nähe und Ferne. Positionen, Skalen und Trajektorien transkultureller Kunstgeschichte

Dozent: Prof. Dr. Gerhard Wolf

Beschreibung: Die Übung (in deutscher Sprache) vertieft die in der Vorlesung Proximity and Distance: Positions, Scales and Trajectories of Transcultural Art History behandelten Themen in Form von kritischen Lektüren kunsthistorischer Texte sowie durch Diskussionen vor Artefakten in Zürcher Museen (u.a. Museum Rietberg und Kunsthaus). Die Referate sollen sich mit einem Text oder einem Objekt auseinandersetzen, die sich besonders für eine Diskussion transkultureller und globaler Perspektiven der Kunstgeschichte anbieten. Die Auswahl der Themen wird in den ersten beiden Sitzungen erfolgen, wobei Vorschläge von Seiten der TeilnehmerInnen erwünscht sind. Die Übung privilegiert methodische Fragen, gibt also bewusst keine epochalen oder geographischen Grenzen vor, auch wenn sie einen Schwerpunkt in der Vormoderne hat. Sie wird Aspekte der europäischen, mediterranen, byzantinischen und islamischen, ostasiatischen und lateinamerikanischen Kunstgeschichte berühren, ohne Spezialkenntnisse in diesen Teilgebieten vorauszusetzen. Sie wird sich vielmehr genau mit den Fragen beschäftigen, wie sich eine transkulturelle wie globale Kunstgeschichte sowohl methodisch als auch empirisch realisieren lässt.

Leistungsnachweis: Referat

Hilfsassistentin: Nora Guggenbühler 

Zeit: mittwochs, 10:15–12:00

Raum: RAA-E-21

Lehrveranstaltungsnummer: 4833

Masterseminar: Form und Formalismus: Zu einem Problemfeld der Kunstwissenschaft

Beschreibung: Das Lektüreseminar untersucht das kunsttheoretische und methodologische Problem der Form und des Formalismus mit einem besonderen Fokus auf Heinrich Wölfflins wichtiger Schrift "Kunstgeschichtliche Grundbegriffe". Was wird in der Kunsttheorie (und auch in anderen Disziplinen wie etwa der Architektur, der Wahrnehmungspsychologie oder der Ästhetik) unter dem Begriff der Form verstanden? Welche Rolle spielt der Form-Begriff in der modernen Kunsttheorie und der Herausbildung der Disziplin Kunstgeschichte, und wie lässt sich seine Vorgeschichte skizzieren? Wie verhält sich der Begriff der Form zu dem der Proportion, der Figur, dem Stil, der Struktur oder dem Inhalt? In welcher Weise kann der Modernismus als Formalismus verstanden werden? Derartige Fragen wollen wir anhand gemeinsamer Textlektüren (etwa von Texten Heinrich Wölfflins, Konrad Fiedlers, Adolf von Hildebrands, Clement Greenbergs, Michael Frieds, Donald Judds, Theodor W. Adornos u.a.) diskutieren, um dabei grundlegende theoretische Ansätze der Kunstgeschichte und Theorie kennenzulernen, sie historisch zu kontextualisieren und sie der jeweils zeitgenössischen Kunst gegenüberzustellen. Das Seminar findet in Kooperation mit der Universität Fribourg statt und wird sich darüber hinaus virtuell mit weiteren Seminaren in Beijing, Gent, Mailand, Neu-Delhi, Paris, São Paulo, Tokio und Toronto austauschen. Zudem ist eine gemeinsame Sitzung mit Basler Studierenden und Dozierenden aus dem Eikones-Modul "Form und Bild in der Moderne" anberaumt.

Hinweis: AuditorInnen sind nicht zugelassen.

Leistungsnachweis: Referat und schriftliche Arbeit

Arbeitszeit: Teilnahme 30 Std., Lektüre 90 Std., Referat u. Hausarbeit 150 Std.

Termine: 16. Sept. 10:15–11:45  (ZH) / 15. Okt. 10:15–15:45 (ZH) / 5. Nov. 12:45–15:45 (FR)  / 19. Nov. 10:15–15:45 (ZH) / 3. Dez. 10:15–17:00 (ZH)

Raum: KOL-F-102 (ZH) / MIS 02 2120 (FR)

Lehrveranstaltungsnummer: 2496

Bachelorseminar: Venezianische Bildräume der frühen Neuzeit

Beschreibung: Das Bachelorseminar nimmt sich vor, einen Überblick über die venezianische Bildräume in der frühen Neuzeit zu vermitteln. Solche Räume können verschiedene Formen annehmen: scuole und Paläste, deren Wände mit Gemäldezyklen ausgeschmückt sind; Kirchen, die zahlreiche Altartafeln bzw. pale d'altare enthalten; die Piazza San Marco und die campi, die mit Symbolen der Republik Venedig verziert sind; Pläne, Karten und Veduten, die die Serenissima selber als einen Bildraum inszenieren. Venezianische Bildräume sollen zudem in Hinblick auf die Wechselwirkungen der Stadt zwischen Westen und Osten betrachtet werden. In diesem Sinne wird auch die Entstehung einer neuen Art von Auftraggeberschaft, die Herausbildung führender künstlerischer Werkstätten und die Innovationen in den Bereichen Technik, Material, Bildgattung usw. erforscht. Diese werden durch die wirtschaftliche und politische Macht der Republik – zu Land und zu Wasser – begründet.

Hinweis: AuditorInnen sind nicht zugelassen.

Leistungsnachweis: BA-Studierende erhalten 9 KP für ein schriftlich verfasstes, eine Woche im Voraus abgegebenes Referat sowie eine darauf aufbauende, zwei Wochen nach dem Referat eingereichte Hausarbeit.

Arbeitszeit: Teilnahme 30 Std., Lektüre 90 Std., Referat u. Hausarbeit 150 Std.

Zeit: mittwochs, 14:00-15:45

Raum: RAA-E-21

Lehrveranstaltungsnummer: 2468

Übung: Latin American Modernism in a Global World

Dozentin: Prof. Dr. Leticia Squeff (Federal University of São Paulo Unifesp)

To deal with modernity in the Americas involves questioning traditional concepts and procedures. To what extent concepts of traditional art history can be applied to understand the arts phenomena in the Americas? This course analyzes some central aspects of artistic modernity in Latin America, especially in Brazil, between the nineteenth and twentieth centuries. We intend to provide a historical contextualization, based on the analysis of case studies related to the circulation of prints and art works, exhibitions, museums and others. We also intend to discuss some methodological perspectives on Latin American art. The course will be based on seminars and lectures. These are some of the lectures themes:

  • The notion of Latin America and Latin American Art
  • Building a place for Americas: travel writing, Universal Exhibitions and “iconographies” of Independence
  • Modernism + nationalism: painting, architecture and the quest for origins
  • Art in Latin America: blockbuster exhibitions, latino art and art market

Datum: Blockveranstaltung, 25./26. September und 2./3. Oktober

Raum: RAA-E-12

Tutorin: Anaïs Peiser

Programm

Übung: Orient Express. Kultureller Austausch zwischen dem Osmanischen Reich und Europa

Dozierende: Prof. Dr. Francine Giese und Prof. Dr. Tristan Weddigen

Beschreibung: Die Übung greift ein aktuelles Thema der transkulturellen Kunstgeschichte auf, dem gegenwärtig die Ausstellung „The Sultans World. The Ottoman Orient in Renaissance Art“ (Brüssel/Krakau) gewidmet ist. Anhand ausgewählter Einzelstudien soll der kulturelle Austausch zwischen dem Osmanischen Reich und Europa von der Renaissance bis ins beginnende 20. Jh. aufgezeigt und die dabei beobachteten Transferprozesse kritisch untersucht werden. Im Vordergrund stehen Themen wie die gegenseitige Einflussnahme in der Malerei und Portraitkunst, der Zentralbaugedanke bei Michelangelo und Sinan, westliche Tendenzen im osmanischen Moschee- und Palastbau, europäische Istanbul-Reisende und ihre Reiseberichte, die Restaurierung der Hagia Sophia im frühen 19. Jh., die Rezeption osmanischer Keramik in Europa, die sog. Türkenmode und die neo-osmanische Bautradition in Europa oder der Ausbau der Orientexpress-Strecke und die damit zusammenhängende Vergabe islamischer Ausgrabungsstätten an Preussen. Ein Ausblick auf die seit 1987 in Istanbul durchgeführte Biennale soll schliesslich den Blick auf den heutigen Austausch zwischen der modernen Türkei und Europa schärfen und mögliche Parallelen mit historischen Austauschprozessen aufzeigen.

Hinweis: AuditorInnen sind nicht zugelassen.

Leistungsnachweis: schriftlich verfasstes Referat

Arbeitszeit: Teilnahme 30 Std.; Lektüre und Referate 150 Std.

Tutorin: Ronja Oki

Zeit: mittwochs, 16:15-17:45

Raum: RAA-E-21

Lehrveranstaltungsnummer: 2479

Übung: Kunstschaffen Schweiz: Archivierung, Inventarisierung und Expertise

Dozierende: lic. phil. Michael Schmid (Leiter Schweizerisches Kunstarchiv SIK-ISEA), lic. phil. Simonetta Noseda (Leiterin Inventarisation und Bildarchiv SIK-ISEA), lic. phil. Barbara Nägeli (Expertisen, SIK-ISEA), Angelica Tschachtli M.A.

Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Tristan Weddigen

Beschreibung: Die Übung macht Studierende der Kunstgeschichte mit konkreten beruflichen Tätigkeitsfeldern von Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern vertraut. Anhand von Originalen gewährt das Modul einen Einblick in den Umgang mit Kunstwerken und Dokumenten und vermittelt – neben theoretischen Inputs – auch Kenntnisse zu deren Erschliessung und Bearbeitung. Zudem wird der Arbeitsalltag einer Lexikonredaktion vorgestellt und das komplexe Feld der Bewertung von Kunst und Kunstschaffenden thematisiert.

Die Übung findet im Rahmen des Projekts Geschichte der Kunst in der Schweiz mit Unterstützung der Boner Stiftung statt.

Hinweis: Um den Studierenden den praktischen Umgang mit Dokumenten und Kunstwerken im Original ermöglichen zu können, findet die Übung im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft statt (SIK-ISEA, Zollikerstrasse 32, 8032 Zürich, Tram 15 und 11 oder Forchbahn S18 bis Kreuzplatz).

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (14). Es müssen alle Kurseinheiten besucht werden. Anmeldungen werden im Anschluss an die Vorinformation zum Kurs bzw. gemäss der Reihenfolge des Eingangs vorgenommen bzw. berücksichtigt.

Ab August ist in der Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ein Handapparat mit der einschlägigen, unter: Literatur (siehe Programm) genannten Titel, greifbar (Öffnungszeiten Bibliothek: Montag bis Freitag, 13:30 bis 17:30; keine Ausleihe).

Leistungsnachweis: Regelmässige Teilnahme ,Pro Teilnehmer 1 Kurzvortrag (10-15 Min.) oder 1 schriftliche Arbeit (3-4 Seiten)

Tutorin: Valentina Zingg

Ziel: Erwerb von Grundwissen in Archivierung, Inventarisierung, Expertise und Lexikonredaktion

Voraussetzung:  Kenntnisse Schweizer Kunst, Konsultierung der unter Literatur genannten Titel (z.T. mit Seitenangaben)

Zeit: dienstags alle 14 Tage, 9:00-12:00, Beginn 15.09

Programm (PDF, 49 KB)

Übung: Emotional Turn? Zur Ästhetik der Gefühle in der Kunst seit 1980

Dozent: Dr. Roger Fayet

Beschreibung: Seit einigen Jahren ist sowohl in den Künsten selbst als auch in der theoretischen Befassung mit ihnen ein vehement gesteigertes Interesse an emotionalen Wirkungsformen festzustellen. Nicht nur im Kontext von installativen Arbeiten und solchen, die auf eine partizipative Einbindung der Rezipienten abzielen, sondern auch auf dem Feld der "klassischen" Bildmedien wie Malerei und Fotografie scheint es verstärkt darum zu gehen, Gefühle hervorzurufen. Deutlicher noch als in der Kunstpraxis selbst zeigt sich in den Wissenschaften die Zuwendung zu Phänomenen des Emotionalen. Ein eindeutiges Indiz hierfür ist die Etablierung spezifischer Forschungsschwerpunkte an Universitäten und Forschungsinstituten (z. B. in Frankfurt, Berlin, Mainz und Genf). Bereits wird ein sogenannter "emotional turn" behauptet. Zur Konjunktur des Emotionalen trägt des Weiteren der gegenwärtige Erfolg der Neurowissenschaften bei, die in der Ergründung des Affektiven eines ihrer Kerngeschäfte sehen.

In der Übung werden am Beispiel ausgewählter Arbeiten seit 1980 und in der Beschäftigung mit theoretischen Positionen Aspekte des Verhältnisses von Kunst und Emotion behandelt. Besonders interessieren dabei Rolle der partizipativen Einbindung der Betrachterinnen und Betrachter sowie die Wirkung von räumlichen Dispositiven.

Hinweise: AuditorInnen sind nicht zugelassen.

Leistungsnachweis: Der Leistungsnachweis umfasst ein schriftlich verfasstes Referat von ca. 25 Minuten Dauer. Regelmässige Anwesenheit und aktive Teilnahme werden vorausgesetzt.

Zeit: freitags, 10:15–12:00

Raum: RAA-E-21

Lehrveranstaltungsnummer: 4726

Einführungsmodul: Einführung in die Kunstgeschichte

Dozentin: Mag. Daphne Jung

Beschreibung: Einführungsmodul für StudienanfängerInnen

Tutorin: Alexandra Looser (E-Tutorat) 

Kolloquium/Vortragsreihe: Die Geburt der Kunstgeschichte aus den graphischen Künsten / The Birth of Art History from the Graphic Arts

Dozierende: Prof. Dr. Tristan Weddigenund Dr. Michael Matile (Graphische Sammlung ETH Zürich)

Beschreibung: Zeichnungen, Druckgraphik, Photographien stellen bis heute das Substrat kunsthistorischer Forschung und Lehre dar. Die internationale Vortragsreihe fragt nach der visuellen Geschichte der Kunstwissenschaft, nach ihrer Konstituierung aus Sammlungen von Druckgraphik und Handzeichnungen . Seit der Geburt der Kunstgeschichte spiegeln Zeichenalben, Recueils druckgraphischer Reproduktionen, Kupferstichkabinette und schliesslich Fototheken und Bilddatenbanken das jeweilige Selbstverständnis der Disziplin. Erst heute widmet sich die kunsthistorische Forschung vermehrt ihren eigenen historischen und aktuellen Praktiken des Visualisierens von Kunst. Das Herstellen, Sammeln, Ordnen, Zeigen und Publizieren von Reproduktionen und Graphiken ist ein Kuratieren der Forschung. Wie lässt sich diese ästhetische Basis der Kunstwissenschaft, die oft im Museen, Archiven und Kellern ruht, für das methodengeschichtliche Selbstverständnis des Faches fruchtbar machen?

Programm: Link

Hinweis: Die Vortragsreihe umfasst sechs Vorträge auf Deutsch und Englisch und richtet sich an Studierende (mit Kreditpunkten) und an die interessierte Öffentlichkeit.

Leistungsnachweis: schriftliche Zusammenfassung von sechs Vorträgen; siehe Hinweise

Arbeitszeit: Teilnahme 14 Std.; Pflichtlektüre 40 Std.; Verfassen von Protokollen 36 Std.

Tutor: Joris Burla

Zeit: donnerstags, 18:15-20:00, unregelmässig

Ort: Graphische Sammlung ETH, Rämistrasse 101

Lehrveranstaltungsnummer: 2486

Forschungskolloquium: Aktuelle Forschung zur Kunst der Neuzeit

Beschreibung: Im Kolloquium wird aktuelle Forschung im Bereich der Kunstgeschichte der Neuzeit vorgestellt und diskutiert. Die Vorträge des Forschungskolloquiums, die sowohl von NachwuchswissenschaftlerInnen der UZH als auch von externen ForscherInnen gehalten werden, sind öffentlich zugänglich und werden per Aushang und Mailingliste (Sekretariat) angekündigt. Die Vorträge dauern in der Regel 30-45 Minuten mit anschliessender Diskussion.

Leistungsnachweis: Zusammenfassung von 6 Vorträgen; siehe Hinweise

Arbeitszeit: Teilnahme 30 Std.; Zusammenfassung von 6 Vorträgen 30 Std.; Pflichtlektüre 30 Std.

Hinweise: Interessierte ZuhörerInnen sind willkommen. Es können auch einzelne Vorträge besucht werden (ohne KP). Einige Vorträge können auf Englisch sein.

Zeit: mittwochs, 10:15-12:00

Raum: RAK-E-7

Lehrveranstaltungsnummer: 2489

Weiterführende Informationen

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